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...Handlung...
1957 entdeckt ein Zoologe auf einer Sumatra vorgelagerten Insel namens Skull Island (dt. „Totenkopfinsel“) eine neue Spezies, eine Kreuzung aus Affe und Ratte. Dieses Tier findet sich bald darauf im Zoo einer Stadt in Neuseeland wieder. In der gleichen Stadt lebt auch Lionel Cosgrove, ein eher zart besaitetes Muttersöhnchen, der sich in die hübsche Paquita verliebt hat. Lionels eifersüchtige Mutter versucht jedoch, die aufkeimende Beziehung zu untergraben, steigt dem Pärchen bei einem Ausflug in den Tierpark hinterher und wird dabei von dem äußerst aggressiven „Rattenaffen“ gebissen. Es dauert nicht lange, bis Lionels Mutter das Zeitliche segnet – allerdings nur vermeintlich. Sie hat sich nämlich in einen Zombie verwandelt, fällt jetzt über Nachbarn, Freunde, Krankenschwestern und selbst Haustiere her und trägt somit das schreckliche Virus unter die Menschheit. Lionel unternimmt einen tapferen Versuch, die schnell wachsende Zahl der Infizierten im Keller des Anwesens unter Verschluss zu halten, doch der Erfolg bleibt trotz gemeinsam eingenommener Mahlzeiten und liebevoller Nachwuchspflege auf dem Spielplatz aus. Während sein gieriger Onkel im Hause Cosgrove eine wilde Party feiert, vertraut sich Lionel schließlich Paquita an. Schweren Herzens entscheiden sie, die Zombies durch Giftinjektionen unschädlich zu machen. Das Gift entpuppt sich jedoch als starkes Aufputschmittel, durch das die Untoten sogar noch aggressiver werden, aus dem Keller ausbrechen und über die Partygesellschaft herfallen. Als dann auch noch Paquita von der Zombie-Horde ernsthaft bedroht wird, wird es Lionel endgültig zu bunt. Einen alten Rasenmäher vor die Brust geschnallt, wandert er durch die Meute und richtet dabei ein Blutbad an, das seinesgleichen sucht. Damit ist die Arbeit allerdings noch nicht getan: Lionels Mutter ist zu einer monströsen Gestalt mutiert, die das Paar angreift und am Ende – mit der finsteren Wahrheit über das Dahinscheiden von Lionels Vater konfrontiert – nur mit Mühe und Not von Lionel bezwungen werden kann.

...Besonderheiten...
In Deutschland wurde Braindead 1992 von Peter Jackson persönlich auf dem Weekend-of-Fear-Festival in Nürnberg in einer ungeschnittenen Fassung vorgeführt. Im Oktober 1994 kam der Film mit dem Untertitel Der Zombie-Rasenmähermann als Verleih-Video (FSK 18, ca. 95 Minuten) der Firma EuroVideo in den Handel. Im Februar 1995 wurde diese Fassung auf den Index gestellt. Später kursierten in Deutschland auch dubiose Extended-Versionen mit, laut Cover-Info, bis zu ca. 107 Minuten (NTSC-Zeitangabe?; siehe dazu: PAL Speed-up) Lauflänge. Als tatsächlich uncut werden jedoch diverse ungeprüfte PAL-DVDs mit 99:16 bis 99:24 Minuten Lauflänge angesehen. Die Verbreitung von Braindead ist in der Bundesrepublik Deutschland derzeit verboten, da er offiziell nach § 131 StGB (Gewaltdarstellung) bundesweit beschlagnahmt wurde. Die Beschlagnahme betrifft Fassungen von verschiedenen Herausgebern (auch wegen des sogenannten Inhaltsgleichheits-Grundsatzes), mit verschiedenen Lauflängen und auf diversen Medien (VHS, Laserdisc, DVD). Einzig eine meist auf Grabbeltischen zu findende jugendfreie DVD-Fassung (Altersfreigabe: FSK 16; ca. 80 Minuten) mit extremen Schnitten unter dem weniger verfänglichen Namen Dead Alive darf in Deutschland legal verkauft werden. Allerdings beinhaltet diese Fassung auch wieder Szenen, die in der ebenfalls beschlagnahmten EuroVideo-Fassung zur Vermeidung einer strafrechtlichen Relevanz bereits gekürzt waren. Die mit einem geschätzten Budget von 3 Millionen US-Dollar im Stil der 1950er-Jahre gedrehte Horror-Parodie greift zahlreiche Motive des Horror-Genres auf und übersteigert sie bis zur Absurdität; die Handlung des Splatter-Films kulminiert in einem ausgedehnten, äußerst blutigen Rasenmäher-Massaker, für das insgesamt 300 Liter Filmblut verwendet wurden (oder 20 Liter Ahornsirup pro Sekunde) und das immer noch einzigartig in der Filmgeschichte ist. Die Skull-Island-Szenen sind am selben Ort gedreht worden, an dem Aragorn und seine Begleiter in Der Herr der Ringe dem Pfad der Toten folgen. Außerdem verwendete Jackson den Namen Skull Island auch in seiner King-Kong-Verfilmung als die Insel, auf der Kong gefunden wird. Regisseur Peter Jackson selbst hat einen Gastauftritt als schrulliger Assistent des Leichenpräparators, der die Leiche der "verstorbenen" Mutter an einer Art Pumpe zu grotesker Größe aufbläst.
...Kritiken...
„Die absurde und comichaft dargestellte Gewalt geht so weit über die realen Tabugrenzen hinaus, dass sie niemanden mehr erschrecken kann. Hysterisch, zynisch und bluttriefend bietet der Film nur für eingefleischte Zombiefans gute Unterhaltung.“ – Die Chronik des Films, Chronik Verlag, Gütersloh/München 1994, ISBN 3-86047-132-5
...Auszeichnungen und Preise...
Peter Jackson erhielt für seine dritte Regiearbeit eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen: Amsterdam Fantastic Film Festival – Silver Scream Award (1993); Avoriaz Fantastic Film Festival – Grand Prize (1993); Fantasporto – International Fantasy Film Award, Best Film und Best Special Effects (1993) New Zealand Film and TV Awards – Film Award, Best Contribution to Design, Best Director, Best Film, Best Male Dramatic Performance und Best Screenplay (1993); Catalonian International Film Festival, Sitges, Spanien – Best Special Effects (1992); Fantafestival – Best Actor und Best Special Effects (1992).
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